Aroniasaft entdecken und genießen!

Der Aroniasaft ist Liebe auf dem zweiten Blick –
entdecken Sie das Powerfood für sich!

 

Der Aroniasaft wird aus der Aroniabeere gewonnen
Der Aroniasaft wird aus der Aroniabeere gepresst und ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Dabei muss die Frucht keineswegs aus fernen Ländern importiert werden. Ein großer Teil der Ernte stammt aus Deutschland. Ein richtiges Powerfood!

Die Aroniabeere ist ein stark unterschätztes Nahrungsmittel. Mittlerweile erhält die wertvolle Beere immer mehr Aufmerksamkeit durch Zeitungsartikel, Rezepte oder Reportagen und begeistert jung und alt. Mittlerweile stehen einem Mittel und Wege offen sich für eine gesunde und bewusste Ernährung zu entscheiden.

Der Aroniasaft unterstützt Sie bei einem gesunden Lebensstil

Für einen gesunden Lebensstil muss man sich heute bewusst entscheiden. Ganz gleich ob Bewegung, Nahrung und Sport – alle Aspekte sind wichtig und tragen einen Teil bei. Die gesunde Ernährung muss unserer Meinung aber auch Freude machen und schmecken. Der Aroniasaft unterstützt uns dabei hervorragend. Jeder aus unserem Team trinkt den Saft jedoch anders. Die einen pur, die anderen mischen ihn mit Apfelsaft, andere hingegen mit Sprudelwasser. Besonders bei der Aroniabeere gibt es ein paar Aspekte zu beachten.

Der Aroniasaft hat eine sehr positive Wirkung auf den menschlichen Organismus. Durch den hohen Eisenwert hilft er dem Körper dabei den Eisenhaushalt aufrecht zu halten. Aber auch der sehr hohe Vitamin C Gehalt trägt der Gesundheit des Menschen zugute. Somit ist der Saft erstklassiger Helfer bei Eisenmangel und Vitamin C Mangel.

Den richtigen Aroniasaft finden!

Wer den leckeren Saft der Aroniabeere mal probieren und für sich entdecken mag, der sollte neben einer geringen Menge sich auch Gedanken darüber machen wie er den Saft trinken will. Der erste Schluck offenbart oft den Umstand: Der Geschmack vom Aroniasaft ist sehr bitter. Einige mögen das – andere können den Saft deshalb pur nicht am Morgen trinken. Doch es gibt Möglichkeiten den Saft auch für diese Personen aufzubereiten. Machen Sie sich also über die folgenden Punkte vor dem Kauf Gedanken:

  • Wann will ich den Saft trinken?
  • Will ich den Saft pur trinken?
  • Wie oft kommt der Saft auf den Tisch?
  • Wie viele Personen trinken von dem Saft?
  • Was erhoffe ich mir von dem Verzehr?

Diese Fragen helfen die richtige Menge und die angemessene Größe der Verpackungseinheiten festzulegen. Diese reichen von 0,2 bis 5 Litern.

Saft ist nicht gleich Saft!

Das wertvolle Erzeugnis aus der Beere wird ist in unterschiedlichen Saftarten verfügbar. Der genaue Blick auf das Etikett stellt einem die Frage: Fruchtsaft, Direktsaft oder Fruchtnektare? Die Wahl der Bezeichnung ist dabei längst kein Zufall und haben eine klar definierte Bedeutung!

  • DirektsaftDer Aroniasaft ist in unterschiedlichen Saftarten verfügbar
    Dieser Saft besteht zu 100% aus der reinen Frucht. Die schonende Verarbeitung während des Abfüllens sorgen dafür, dass die Vitamine enthalten bleiben. Ein großer Pluspunkt – denn im Gegensatz zu anderen Verarbeitungsstufen kann es sein, dass davon viele verloren gehen. Den Direktsaft gibt es in der Regel in 0,2 bis 1 Liter Gefäßen zu kaufen.
  • Fruchtsaft aus Konzentrat
    Nach dem Pressen wird dem Saft das Wasser entzogen. Erst kurz vor dem Abfüllen wird es wieder zugeführt. Das schon nicht nur die Umwelt sondern macht auch die Logistik einfacher. Schließlich wird der Saft auf ein Sechstel reduziert. Beim Orangen,- Trauben und Aroniasaft eine gängiger Verarbeitungsschritt. Dieser Saft besteht zu 100% aus der Frucht. Wie der Direktsaft kommt der Fruchtsaft aus Konzentrat ohne Zucker- und Säurezusatz aus. Auch Farb- und Konservierungsstoffe dürfen nicht enthalten sein.
  • Fruchtnektar
    Auch wenn sich der Begriff selber nicht allzu sehr unterscheidet, so ist der Inhalt doch ein vollkommen anderer. Es gibt nämlich Früchte wie Sauerkirsche oder Maracuja, die am besten schmecken wenn diese nicht zu 100% enthalten sind. Sehr viel Fruchtfleisch oder Säure kann der Grund sein. Der gepresste Saft oder das Fruchtmark wird verwendet. Dabei muss der Mindestfruchtgehalt, je nach Frucht, zwischen 25 und 50 Prozent liegen. Es dürfen maximal 20% Zucker zugesetzt werden. Farb- und Konservierungsstoffe haben auch im Fruchtnektar nichts verloren. Produkte mit dem Hinweis „Diät“ enthalten Süßstoff statt des zugesetzten Zuckers.

Wir empfehlen bei der Auswahl des passenden Saftes darauf zu achten, dass dieser ein Direktsaft oder Fruchtsaft aus Konzentrat ist. Falls Sie die Auswahl zwischen den beiden Varianten haben, empfehlen wir den Direktsaft.

Diese drei Arten von Säften sollten bekannt sein. Es gibt noch Fruchtsaftgetränke und Fruchtsaftschorlen. Diese kommen jedoch ähnlich wie der Fruchtnektar beim Aroniasaft sehr selten zum Einsatz. Wer zum ersten Mal einen Aroniasaft probiert, der sollte einen besonderen Augenmerk auf die Verarbeitung legen. Ein entscheidender Punkt bei der Auswahl des richtigen Produktes ist die Frage nach dem Ursprung der Beeren: Bio oder klassisch?

Ist in der Aroniabeere Fruchtzucker enthalten?

Ja – in der Aroniabeere und dem Aroniasaft findet man auch Fruchtzucker. Hat man also eine diagnostizierte Fructoseintoleranz, so sollte man es am Anfang nicht mit dem Verzehr übertreiben, da die Beere sonst zu Unwohlsein führen kann. Bis zu 12% Zucker können in der Beere enthalten sein. Dieser wiederum besteht aus Glucose und Fructose. Darüber hinaus enthält die Aroniabeere einen hohen Anteil an Sorbit. Dieser wird vom Körper in Fructose umgewandelt. Falls man also Fructose nicht gut verträgt, sollte man hier ein besonderes Auge drauf werfen.

Tipp: Vorsicht beim Einschütten

Der Saft der Aroniabeere wurde noch vor wenigen Jahren als Färbemittel für Kleidung verwendet. Wenige Tropfen des Saftes reichen aus um den Tisch, die Kleidung oder den Boden zu ruinieren. Deshalb ist Vorsicht geboten beim Einschütten. Entweder ein Küchentuch drunterlegen oder direkt über der Spüle einschütten. Außerdem sollte man, wenn man sich bewusst ist das Aroniasaft auf dem Tisch steht, besonders vorsichtig sein. Der verschütten des Glases würde eine Menge Arbeit mit sich bringen.

Woher kommt die Aroniabeere ursprünglich?

Ursprünglich kommt die Aroniabeere aus dem östlichen Amerika. Mittlerweile ist sie auch in Deutschland daheim - und damit auch der Aroniasaft
Ursprünglich kommt die Aroniabeere aus dem östlichen Amerika. Mittlerweile ist die Beere aber auch in Deutschland daheim. Für den Saft müssen keine langen Strecken überwunden werden. Das spart Zeit und kommt der Beere zu gute.

Die Beere stammt ursprünglich aus dem östlichen Nordamerika. Kein Wunder also dass die Beere bereits von der nordamerikanischen Ureinwohnern als Vitaminquelle verwendet wird. Entdeckt wurde sie vom Russen Iwan Wladimirowitsch Mitschurin – welcher zu den bedeutendsten Botanikern zählte und ebenfalls Pflanzenzüchter war. Dank ihm kann die Beere mittlerweile überall angebaut werden, da sie als sehr robuste Beere gilt!

Welche Sorten der Aroniabeere gibt es?

Pflanzen sind in der Regel dafür bekannt viele Sorten, Variationen etc. vorzuweisen. Bei der Beere vom Strauch ist das nicht der Fall. Unterschieden wird hier in der Regel nur zwischen zwei Sorten.

  • Aronia melanocarpa
  • Aronia arbutifolia

Die bekannteste und am meisten verwendete ist die Aronia melanocarpa, welche auch schwarze Apfelbeere genannt wird. Sie ist so robust, dass die Beere Temperaturen von -35 Grad Celsius aushält und auch sonst robust in Sachen Aufstellungsort ist. Man könnte fast sagen, sie wächst ausschließlich unter der Erde nicht! Neben der Aronia melanocarpa gibt es noch die Aronia arbutifolia. Diese Beere ist im Gegensatz zu der Schwarzen Apfelbeere etwas filzig, wodurch sie leicht wird zu unterscheiden. Sie wird auch Rote Apfelbeere genannt. Auch diese Art der Beere ist anspruchslos und frosthart.

Die zunehmende Anpflanzung in Europa und auch Deutschland sorgt jedoch für sinkende Preise. Der Aroniasaft ist ein Erzeugnis aus der Aroniabeere und enthält den Großteil der wertvollen Inhaltsstoffe. Der Geschmack ist genau so einzigartig wie die Beere besonders.

Wundermittel Aronia – Was sind freie Radikale und Antioxidantien?

Freie Radikale – was steckt dahinter?

Was sind freie Radikale?

Freie Radikale sind eine Theorie. Es ist die Theorie vom altern der Zellen. Es hat mit dem Stoffwechselprozess zu tun. Durch diesen sollen diese sogenannten freien Radikale entstehen. Dieser Prozess, durch den die freien Radikale entstehen, wird auch oxidativer Stress genannt. Durch die Freisetzung dieser Radikale schädigen sie den Molekülen wie DNA und Proteinen. Dies ist für den Körper, erstrecht über einen langen Zeitraum gesehen, sehr schädlich.

Welche Auswirkungen haben freie Radikale auf den Menschen?

Abgesehen von dem Prozess des Alterns haben die freien Radikale weitere negative Auswirkungen auf den Körper. Diese sind z.B. die Erklärung für vielerlei Krankheiten wie beispielsweise:

  • Krebs
  • Alzheimer
  • Arteriosklerose
  • ..

um nur einige der schweren Krankheiten zu erwähnen. Weitere Erscheinung von freien Radikalen können z.B. Augenprobleme, Gelenkbeschwerden oder Bluthochdruck sein.

Was kann ich gegen freie Radikale tun?

Auch wenn die freien Radikale für Menschen nicht sichtbar sind, haben diese offensichtlich das Potenzial erheblichen Schaden auf den Körper auszuwirken. Um diese freien Radikale zu reduzieren hilft wiederum ein Mittel der Natur – nämlich die Antioxidantien. In diesem Kontext werden Antioxidantien auch gerne Radikalfänger genannt. Dafür sollte man wissen, das die freien Radikale sich ein Elektron von einer Zelle nehmen. Ist diese Zelle eine DNA Zelle kann das kritische Folgen haben. Greift ein freies Radikal aber auf ein Elektron von einem Antioxidant zurück, so bleiben die Auswirkungen sehr gering. Dazu kommt, dass das Antioxidant viel schneller ein Elektron hergibt als ein normale Zelle.

Aroniasaft und Antioxidantien – sinnvoll?

Die Aroniabeere und insbesondere der Aroniasaft haben einen hohen Anteil dieser Antioxidantien. Diese robuste Frucht bzw. Beere ist durch Ihren hohen Anteil der Anthocyane eine sehr robuste Beere, welche nicht nur frosthart ist, sondern auch gegen Insekten und andere Tiere gut gewappnet ist.

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